Vor direktem Antritt der Tour, sollten wenig offene Fragen zur Route und Beschaffenheit offen geblieben sein. Plötzlich gedanklich in der Luft zu hängen stellt den
Hundeführer gegebenenfalls vor ungeahnte Entscheidungen und Probleme.
Deshalb hier ein paar Dinge, die man vor der Tour bedenken sollte.
Wie im Bereich Planung schon kurz angeschnitten, sollte am Anfang die Frage nach der in Frage kommenden Jahreszeit gestellt werden. Eine ausgedehnte
Trekkingtour in den Winter- oder Sommermonaten zu machen, stellt einen erheblichen Unterschied dar?
Das ist aber noch nicht alles. Ein weitere Punkt ist wie schon angeschnitten die Beschaffenheit des Untergrundes. Selbstverständlich sind die täglichen Spaziergänge auf der Wiese oder im Wald
keine Besonderheit für Mensch und Hund, doch wie sieht es mit Geröllhalden, wackeligen Hängebrücken, Flussdurchquerungen oder etwa hochalpinem Gelände aus?
Ist Ihr Vierbeiner dazu in der Lage, stundenlang über Geröll zu laugen und konzentriert von einer Ebene zum nächsten Fels zu springen?